unbewußte hasenzeichnerei

letzten freitag haben wir wieder mal bei mir gezeichnet.
zuerst haben wir uns ne tolle neue pose ausgedacht, das modell hat sie eingenommen, ich hab sie abgezeichnet.

 

 

die stellung war übrigens ein voller erfolg und gehört künftig vermutlich zum standard.
mein vorschlag "hm... oder vielleicht mal was auf`m liegerad?" kam dagegen nicht so gut an.
obwohl ich von der pose immer noch überzeugt bin.
aber wann gehts schon mal nach mir : /

 

bis hierher also völlig normal.
aber dann sehe ich was manfred gezeichnet hat und erkenne sofort das phänomen...

 

ersichtlich hat er diese zwei
vertiefungen unten am rücken
wie hasenaugen gezeichnet.
dieses dreieck darunter wie
ne hasennase, den rücken wie
zwei hasenohren und den popo
wie zwei hasenbacken.

 

meine vorläüfige theorie ist, daß manfred in seiner kindheit ein traumatisches erlebnis mit hasen hatte.

oder ich, weil ich den hasen ja zuerst gesehen habe : (
allerdings hatte ich als kind überhaupt keine hasen.
glück gehabt.

von daher muß es also doch der manfred sein, der da ein frühkindliches trauma hat.
der größe nach zu urteilen wars wahrscheinlich ein riesenkaninchen oder sowas.

... sachen gibts ...