die seite mit der maus

heute erkläre ich mal,
wo eigentlich die kleinen hühnerkinder herkommen


also das ist so .......

alles fängt damit an, daß die hühnerfrau ein ei legt. und damit, daß der hühnermann ...ähhh.... wilden sex damit hat. also jetzt nicht mit dem ei, sondern natürlich mit der hühnerfrau. und die hühnerfrau legt dann danach erst ein ei. obwohl sie das auch macht, wenn sie vorher keinen besuch hatte. dann legt die hühnerfrau aber nur ein frühstücksei und darum geht es hier ja überhaupt gar nicht. frühstückseier sind ein völlig! anderes thema. wer wissen will, wo frühstückseier herkommen, geht gefälligst in einen supermarkt und fragt die verkäuferin. ich will ja hier erklären, wo eigentlich die kleinen hühnerkinder herkommen.

und wo DIE genau herkommen, erfährst du nach dieser maus:

 

(eine dreißigminuten-maus aus kreuzberg)

 

also weiter .......

weil der hühnermann die hühnerfrau irgendwie gut fand, entsteht in dem ei, daß die hühnerfrau danach gelegt hat, an der grenzschicht zwischen eigelb und eiweiß eine sogenannte keimscheibe.
das ist eine plasmamasse mit dem befruchteten eizellkern, also so'n glibberiges zeug halt. diese keimscheibe wächst dann und es entsteht ein netz aus blutgefäßen, daß sich im gesamten ei breitmacht. wie genau das passiert und warum - das weiß man nicht so genau - aber egal auch. aus der keimscheibe entwickelt sich das küken und die blutgefäße versorgen es mit allem, was küken so mögen (ei). soweit ist die nummer ja auch eigentlich bekannt.
bis hierher weiß noch so ziemlich jeder, wie die kleinen hühnerkinder entstehen. aber jetzt kommt die kür. jetzt wird's knifflig wie bei der kniffligsten frage im fernsehquiz. die zwei fragen, die sich stellen, sind nämlich:

du kannst ja mal selbst drüber nachdenken, bevor du weiterliest. die antworten gibt's nach dieser maus:

 

(eine siebenminuten-maus aus kreuzberg)

 

also, paß auf, das ist so .......

den vom küken benötigten sauerstoff besorgen die blutgefäße, die in der eihaut direkt unter der schale liegen. und zwar durch die eierschale hindurch! die hat nämlich ungefähr 10000 poren und läßt während der gesamten entwicklung 6 liter sauerstoff rein. in der gegenrichtung gelangen 11 liter wasserdampf und 4 liter kohlendioxid nach draußen.

kurz vor dem schlüpfen schaltet das küken auf lungenatmung um und zieht den letzten rest dotter als energievorat durch den nabel in seine bauchhöhle. und zwar am stück. der dotter wird durch bewegung der beine mitsamt der nabelschnur (die vom bauch zum eidotter führt) in den bauch gestülpt. das loch am bauch verschließt sich danach von selbst und es bildet sich ein bauchnabel. dann spricht sich das küken mit den anderen küken ab (jetzt nicht durch reden, sondern durch piepsen) und alle pellen sich gleichzeitig ein ei.

tja. so ist das.
jetzt weißt du's.

darauf nochmal 'ne maus:

 

(eine akrobatiktanz-maus aus friedrichshain)

 

so, und jetzt erfährst du noch, wer an der seite mit der maus mitgewirkt hat:

 

...und aus die maus!
(die friedrichshain-maus nochmal)
(in küken-im-ei pose)

allerdings gibt es noch einen
 zweiten teil 

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